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Datum:06.05.14
Titel:kaltesonne.de v. 05.05.2014: Früher war nicht alles besser: Neues aus der südamerikanischen Dürreforschung
Link:www.kaltesonne.de/?p=18017
Details1:Immer wenn es besonders viel oder wenig regnet, ist der öffentliche Aufschrei groß: Der menschengemachte Klimawandel zerstört unsere Lebensgrundlage! Dabei lohnt es sich durchaus, in die Vergangenheit zu schauen, denn dort können wir eine enorme natürliche Niederschlagsvariabilität beobachten, die viele heute verdrängt haben. Um den Sinn für solche Feucht-Trocken-Zyklen bzw. -Schwankungen zu schärfen, berichten wir hier in unregelmäßiger Weise über neue Fachliteratur zu diesem Thema. Heute geht es nach Südamerika. Beginnen wollen wir in der Karibik. Von Antigua im Bereich der Kleinen Antillen beschrieben Berland et al. 2013 die Regen-Historie für den Zeitraum 1770-1890. Das überraschende Fazit: Regenreiche Jahre wechselten mit regenarmen, lange vor der industriellen Phase. Hier die Kurzfassung:
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